Ich schreibe meine Gefühle und Gedanken für meine Bücher immer in mein kleines Notizbuch.  

Natürlich wäre ich vor dem Laptop ein cooleres Motiv für ein Bild.

Doch ich bin einfach das, was ich fühle und lebe.

Gefühle müssen nicht cool sein. Gefühle dürfen geschrieben, verbessert, korrigiert und manchmal auch durch gestrichen werden.
So wie sie eben entstehen, sind und sich entwickeln.

Ich liebe das Durcheinander und kleine Chaos in meinem Notizbuch.

Mit Laptop haben Sie ein steriles und lebloses Bild. So kann, möchte und werde ich hoffentlich nie fühlen.

 

Mein Herz soll immer etwas von einem unaufgeräumten Kinderzimmer haben, in dem geliebt, gelebt und gefühlt wird.