„Menschen und Buecher, 

… beide warten darauf, 

mit Zeit gelesen 

und verstanden 

zu werden.“

Je intensiver ich über das Warten nachdenke, desto mehr erkenne ich für mich, dass Warten meist eine wertvolle Zeit ist.

Es gibt mir die Momente des Nachdenkens und der Ruhe. Ich kann dann in mir lesen, ob ich bereit bin darauf zu warten, ob ich darauf warten will und auch oft die Erkenntnis, dass diese Zeit ein Geschenk für mich ist. Es lässt mich erkennen, wie oft ich etwas für wichtig halte, das eigentlich gar keine Bedeutung hat.

Ich warte mittlerweile gerne auf mich selbst, bis ich für etwas bereit bin oder eben auch nicht.

Danke für die Zeit,

die ich den 

mir wichtigen  Menschen 

schenken durfte.

Es war auch 

geschenkte Zeit für mich.

(Lefteris Pouliou, hier im Hintergrund zu sehen, einer der besten Saxophonisten Griechenlands ist so ein Mensch.)

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„People and books,

… both wait to be read

and understood with time.“

The more intensely I think about waiting, the more I realize that waiting is usually a precious time.

It gives me moments of reflection and calm. I can then read within myself whether I am ready to wait, whether I want to wait, and often also the realization that this time is a gift to me. It makes me realize how often I consider something important that actually has no meaning at all.

I now happily wait for myself until I am ready for something, or not.

Thank you for the time

that I was able to give to the people important to me.

It was also a gift of time for me.

(Lefteris Pouliou, seen here in the background, one of Greece’s best saxophonists, is such a person.)